Hallo,
danke für deine Antwort.
Ich gebe dir völlig Recht, es kann kein Patantrezept geben, also die "fertige" Lösung aus der wget und yum localinstall... Kiste.

Ich will mal versuchen meine Gedankengänge transparent zu machen... komme ja aus den M$ verseuten Ecke:
Seit Jahren fahre ich folgende, sehr erfolgreiche Schiene,
c:\ = ausschließlich das System win xxx
d:\ = nur Daten, teilweise auch die Benutzerprofile
e:\nur die installierten Programme
...
...
...
Laufwerke für weitere Daten
p:\ = für temp und Pagefile
Das ganze natücrlich auf mehreren Platten verteilt.
Da ein Backupkonzept zu erstellen ist fast ein Selbstläufer:
Image von c (System) und e (Programme) vom fertigen System, erneuert bei Veränderungen.
Datenlaufwerke regelmäßig auf externe Platten, oder Spiegel...
So und mit diesen "versauten" Gedanke bin ich an das SME Backupproblem gegangen...
Datensicherung auf ein externes Medium (USB) ist ja eine nette Idee, normalerweise sind diese Platten mit FAT32 formartiert, hier liegen ca. 100 GB Daten in den IBays, eine Komplettsicherung, z.B. mittels tar geht da schon nicht, da bei 4GB schluß ist, ich bastel gerade an einem Script in dem mittels Split die Tar Datei in kleine Portionen , z.B. auch für ein späteres Brennen auf DVD, Portionen geteilt wird.
Vielleicht hat ja jemand Lust mal ein grobes Konzept zu erstellen, um Neulingen etwas zu helfen.
Ich denke meine oben genannten Bereiche sind ja schon mal ein Anfang:
Sicherungen:
- SME Server, incl. der Konfiguration
- installierte Contribs
- Datenbanken
- IBays
- Benutzerdaten des SME
- Benutzerprofile des Samba bei Nutzung als PDC
In meinen Augen macht es Sinn diese verschiedenen Bereiche getrennt zu sichern.
Klaus