Zusammenfassung für Anfänger wie mich - zum Kopieren und Einfügen
(auf Basis der Posts von berdie und michaXXL):
Von VMware benötigt man eine Seriennr. für Linux. Die ist kostenlos und man erhält sie sofort nach der Registrierung am Bildschirm angezeigt.
Die Versionsnummern der Pakete sollte man ggf. noch anpassen, zum jetzigen Zeitpunkt sind sie aktuell.
1. Auf der Root-Konsole in ein geeignetes Verzeichnis wechseln:
cd /tmp
2. Zunächst bei VMware den eigentlichen Server herunterladen:
wget http://download3.vmware.com/software/vmserver/VMware-server-1.0.3-44356.i386.rpm
3. Dann die Integration für den SME-7.x herunterladen
wget http://mirror.contribs.org/smeserver/releases/7/smedev/i386/RPMS/smeserver-vmware-server-0.0.1-4.el4.sme.noarch.rpm
4. Dann benötigte Entwicklerwerkzeuge installieren:
yum --enablerepo=base install gcc cpp glibc-devel glibc-headers glibc-kernheaders binutils
5. Schließlich VMware installieren:
yum --enablerepo=base --enablerepo=updates localinstall smeserver-vmware-server-0.0.1-4.el4.sme.noarch.rpm VMware-server-1.0.3-44356.i386.rpm
6. Jetzt VMware konfigurieren
vmware-config.pl
7. Wie bei Installation mit yum gewohnt, den SME-Server aktualisieren mit
signal-event post-upgrade
und mit
signal-event reboot
neu starten.
8. Hier kann man noch weiterlesen:
http://www.sonoracomm.com/index.php?option=com_content&task=view&id=116&Itemid=32
Das Deinstallieren der unter Punkt 4 installierten Entwicklerwerkzeuge hatte mir meine erste Installation in einem unbrauchbaren Zustand hinterlassen,
sicherlich mein Fehler, aber ich lasse die jetzt lieber drauf (Danke an FraunhoferIFF).
Die eigentlichen virtuellen Maschinen können über die VMware-Server-Console erzeugt, gestartet und kontrolliert werden.
Irgendwann während der Installation wurde auch der Port 903 genannt (anstatt 902), der Eintrag in der Server-Konsole lautet also "Computername:Port" oder "IP-Adresse:Port".
Gruß
PatchPanel