Selbstkompilieren von kernel.org Sourcen für den SME Server halte ich für sehr gewagt, da ja RedHat meißt auch eigene Patches verwendet.
Den 7.2er habe ich nun ein paar Wochen produktiv laufen, Probleme mit Ibays und anderem sind mir noch nicht aufgefallen, sogar der SME 8 lief für meine Zwecke (kaum Contribs) robust, allerdings war Updaten nicht mehr drin, da dann manche Packete nicht mehr aufgelößt werden konnten, also für produktive Systeme lieber Finger weg.
Ansonsten könnte man die bekannten Repository für RHEL4 oder Centos4 nach entsprechenden Kernel Modulen für die Hardware durchsuchen, manchmal wird man da sogar fündig

Ansonsten halt auf den 8er warten, der unterstützt dann auch neuere Hardware (bei mir war es die integrierte Netzwerkkarte des nForce Chipsatzes die 7.1 und 7.2er Kernels nicht finden konnten).
Ansonsten noch mal die Warnung, es ist nicht besonders schwierig einen Kernel für z.B. Debian oder Gentoo zu kompilieren, bei Kerneln für andere (spezifische) Distributionen sollte man vorher sich genau einlesen, sonst hat man schnell eine System das nicht mehr bootet und manchmal auch gleich das Dateisystem in die 'ewigen Jagdgründe' schickt!