Meine ich auch, wenn man mal das Konzept des SME 7 verinnerlicht hat, merkt man schnell das man viel mehr machen kann als es auf den ersten Blick den Anschein hat, aber wie bei jeder Distribution, wenn man sehr spezifische Anforderungen hat geht das nur mit entsprechenden Kentnissen der Materie, so kann man auch beim SME7 weitreichende Änderungen an den SAMBA Grundlagen machen (Stichwort: /etc/e-smith/templates-custom/etc/smb.conf/ ), doch ist es da wie bei fast jeder Distribution, wenn man nicht genau weiß was man macht verringert man die Sicherheit des Systems erheblich und/oder kann die Stabilität des Systems gefährden.
Der SME 7 ist imho die beste Linux Lösung auf dem Markt in Beuzg auf einfache Installations-/Einstell-/Wartbarkeit bei robuster Udaptestrategie und gleichzeitig hohem System-Sicherheitsgrad.
Wer bei Gentoo schon mal öfter ein 'emerge -uD --newuse glibc' gemacht hat wird das Centos (RHEL) basierende Updatesystem mit seinen sauber gepflegten Repositorys zu schätzen wissen
