Koozali.org: home of the SME Server

desaster-recovery

Offline wurzel

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Re: desaster-recovery
« Reply #15 on: February 26, 2008, 09:51:57 PM »
so - ich hab die Platte erst angeschlossen als die Aufforderung dazu kam - dann kam trotzdem als Backupmedium nur

/media/cdrecorder
/media/floppy

nix mit USB-Laufwerk. Wäre doch sooo schön

mfg

Wurzel

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Re: desaster-recovery
« Reply #16 on: February 26, 2008, 10:08:19 PM »
Da die USB Disk offensichtlich im Normalbetrieb erkannt wird, jedoch nicht bei der Installation, würde ich das als Fehler einstufen.
Schreibe bitte einen Bug Report: http://bugs.contribs.org/enter_bug.cgi?product=SME%20Server%20Release%207.X

Offline wurzel

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Re: desaster-recovery
« Reply #17 on: February 26, 2008, 11:48:29 PM »
mach ich .. morgen früh .. heute genug gebastet

Offline wurzel

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Re: desaster-recovery
« Reply #18 on: February 27, 2008, 11:10:21 AM »
so - das ist mein 2. Bug-Report. Mal sehen was die Insider dazu sagen


Offline m

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Re: desaster-recovery
« Reply #19 on: February 28, 2008, 02:15:12 PM »

Offline wurzel

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Re: desaster-recovery
« Reply #20 on: February 28, 2008, 04:31:56 PM »
ich hab das doch gelesen ...

nur noch keine Zeit gehabt - heute mal alles aufgedröselt ...

Also:

Warum das ursprünglich nicht geklappt hatte weiß ich nicht - das Backup war ordentlich gelaufen - allerdings auf eine andere Freigabe. Ich hatte mich da an das Howto zu usb-drives gehalten. Dass das mit dem Restore aus der Serverkonsole nicht harmoniert konnte ich ja nicht ahnen.

Also: Backup auf eine frei gewählte USB-Laufwerksfreigabe klappt - aber das Restore daraus nicht.

als ich dann eine Testserver aufgesetzt hatte war das externe USB-Laufwerk bei der Installation anschlossen und das Installationsprogramm hat es dann wohl einfach ins Raid mit integriert.

Für ein Backup waren es dann nicht zu finden. - Chaos

Neuer Versuch:
Ich hab das USB_LW nochmal händisch ausgeklinkt, neu mit fdisk usw bearbeitet und dann klappte Backup und restore. ich mache gerade noch ein paar Tests mit umfangreichen Datenbeständen um zu sehen ob das Restore auch mit 20 GB klappt . das dauert noch.

Ich werd auch  auf den Bug-Report antworten.

Man sollte zumindest die Doku ein winziges bisschen verdeutlichen. Ich hab in meiner kurzen Erfahrungszeit schon so manche Unpässlichkeit entdeckt und wollte schon so ein bisschen an Wiki und so mitschrauben - allerdings sitzt einem das aktuelle Problem immer etwas näher als diese Dokumentationsarbeit.

Erst schon mal ganz herzlichen Dank für die Mithilfe

Wurzel

Offline m

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Re: desaster-recovery
« Reply #21 on: February 28, 2008, 06:37:42 PM »
ich hab das doch gelesen ...
Der Link war nicht für dich bestimmt. Wenn ein Thread mit einem Bugreport endet, sollten Mitleser folgen können, ohne groß suchen zu müssen.
http://bugs.contribs.org/show_bug.cgi?id=3992

Offline kb-ohnemus

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Re: desaster-recovery
« Reply #22 on: February 29, 2008, 03:12:18 AM »
So am Rande: Das Konsolenrestore funktioniert bestens.

Ich habe vor zwei Tagen meinen Server auf neue Hardware "migriert". Dazu habe ich per Konsolenfunktion ein Backup mit 120Gb auf USB-Platte gemacht. Das ergab dann ein .tgz mit 79Gb auf der Platte und dauerte fünf Stunden.

Anschließend habe ich die neue Maschine mit einer 7.3-ISO installiert. Beim ersten Boot fragt er, ob wiederhergestellt werden soll. Die Wiederherstellung von der USB-platte dauerte nur eine Stunden (keine Ahnung ob Entpacken schneller geht oder die neue Maschine so viel schneller ist...). Anschließend neu gebootet (den alten Server vorher abstöpseln, gleiche IP) und der Server war genau wie der alte.

Ausnahme: Contribs müssen nachträglich installiert werden, die Konfigurationen wurden aber mitübertragen. Ich habe z.B. einfach die 3 .rpm für Sail installiert und konnte telefonieren.

Das händisch installierte egroupware hat komplett gefehlt, das war mit aber soweit klar.

Offline FraunhoferIFF

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Re: desaster-recovery
« Reply #23 on: March 02, 2008, 02:30:43 PM »
naja ,

für leute die dann mehr als 3 rpm´s haben ist bis jetzt noch keine Sinnvolle Lösung zu lesen gewesen.

Ich versuche gerade mit dem SWT Backup auf einen neuen Server zu migrieren, was dabei raus kommt schreibe ich später.
was auch klappt (schon gemacht) ist das kopieren der 2 partition mit dd . Also die alte platte dann mit dd if=/dev/alt2 of=/dev/neu2 zu übertragen.
Bei mir sieht es imo so aus das das Raid total durch den Wind ist und ich es nicht schaffe dem SME beizubringen das md2 noch existiert.

also auf bald

Marcel

Offline kb-ohnemus

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Re: desaster-recovery
« Reply #24 on: March 02, 2008, 03:08:02 PM »
Wenns nur um die Migration auf einen neuen Server geht würd ich den alten einfach per Live-CD starten, die alten Platten entsprechend mounten (falls das mit dem Raid geht; bisher hab ich das nur mit einfachen Platten probiert...) und das ganze mit tar -cpvf /media/usbplatte /mnt/alteplatte/* auf eine USBplatte schreiben und auf dem neuen genauso wieder entpacken. Das funktioniert dann auch bei unterschiedlicher Laufwerksgeometrie und nimmt wirklich alles mit. Nachteil: Geht nicht im laufenden Betrieb und ist deshalb fürn Backup ungeeignet, es sei denn Du hast am Wochenende Zeit...

Die Geschichte mit LiveCD und Raid werd probieren wenn der Server das nächste mal runterfährt.
« Last Edit: March 02, 2008, 03:10:23 PM by kb-ohnemus »

Offline capri

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Re: desaster-recovery
« Reply #25 on: March 04, 2008, 11:01:52 AM »
Mit Acronis True Image Home geht es mit RAID leider doch nicht, mit GRML http://www.grml.org/ solle es angeblich auch mit RAID gehen, nachdem man das RAID degradiert hat, habe ich aber bisher noch nicht ausprobiert.

Was mir aufgefallen ist, wenn man eine bestehnde Installation mit der Sicherung 'auffrischt' scheint das Admin Passwort nicht mehr überall zu funktionieren, PHPmyAdmin und Horde haben dann bei mir ihren Dienst verweigert.



Offline FraunhoferIFF

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Re: desaster-recovery
« Reply #26 on: March 04, 2008, 11:22:29 AM »
is auch wenn du das root pw mal änderst. Dann bekommste mit OX nen kleines Problem, dann sind erstmal alle Adressbücher doppelt drin...

Komische sache das .. und ärgerlich , weil ich doch schon hier und da mal gerne wechseln würde....

Marcel

Offline fpausp

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Re: desaster-recovery
« Reply #27 on: March 04, 2008, 06:43:43 PM »
Nabend,

Habt Ihr vielleicht mal das tool clonezilla versucht ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Clonezilla

http://clonezilla.sourceforge.net/


mfg
fpausp

Viribus unitis

Offline yythoss

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Re: desaster-recovery
« Reply #28 on: March 04, 2008, 08:11:26 PM »
Ja, und ich hatte mich voll darauf verlassen, was ich nicht tun hätte sollen.
Hat bei mit irgendwelchen Fehlermelungen beim zurücksichern gescheitert.
Das Backup lief ohne Problme. Aber was hilft ein Backup das man nicht zurück spielen kann!

yythoss

Offline capri

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Re: desaster-recovery
« Reply #29 on: March 05, 2008, 09:58:45 AM »
Das Clonezilla scheint nicht gerade das 'gelbe vom Ei' zu sein, auf http://www.linux.com/articles/115208
stand Folgendes Dazu:
Quote
But bear in mind that both GParted and Clonezilla are dangerous utilities. To get comfortable with them, consider trying them out on a virtual machine with virtual disks and virtual partitions and no critical data. Unless you want to simply duplicate partitions or disks, you'll need to play with the advanced parameters. Because the Clonezilla project makes virtually no documentation available, I also suggest you make a cheat sheet for yourself as you go along using the app, listing the advanced parameters to choose for particular operations. This is useful if you regularly need to repeat a particular type of partitioning task, such as cloning partitions and moving them to bigger ones on another disk.

Denke sowas erweckt nicht gerade großes Vertrauen.